Personal

Elke de Boer

Betrachtet die Dinge, das Geschehen, die Entscheidungen von außen, oder: mit Blick zurück. Dorthin, wo alles beginnt, und eine scheinbar gerade Linie entlang geht, bis es sie erreicht: zurücksehend und -sehnend. Sie ist die Stimme der Schlusswendung, und die Stimme der gekrümmten Zeit. Die Sonde am Rande des Sonnensystems, und manchmal auch nur sie allein: Elke.
Sie scheint / ihre Stimmen scheinen oftmals zu (ver)zweifeln. An sich selbst, und dem, was sie umgibt. An den anderen, und: deren Selbstverständnis und Versuch, sich stets aufs Neue zu erfinden. Sich zurecht zu finden, in neuer Zeit und Umgebung. Doch ist da mehr, als auf das Auge trifft, und - wenn sie spricht und fragt und sagt:
Ich glaube,
wenn man dagegen ist, man: mit einer Sprache sprechen muß, die angesichts Gewalt - sich ihr verweigert und: sie ignoriert. Mit einer Sprache sprechen muß, die die Gewalt nicht akzeptiert, und außerhalb und jenseits ist: von Gewalt -
dann folgt ein Schweigen. Der anderen, und des Stücks.
Denn da ist mehr als auf die Ohren trifft - wenn sie spricht, und singt und mit sich ringt. Mit ihrem Wollen, und: dem Nicht-Einverstanden-Sein. Mit der Umgebung und dem, was sie umgibt. Mit dem Versuch, sich stets aufs Neue zu erfinden. Sich zurecht zu finden: in neuer Zeit und Umgebung.

Nicola Duric

Hatte die ursprüngliche Idee für den Nato-Stern-Tanz, und ist so etwas wie der Theoretiker aus und in der Tiefe des Raumes. Er befragt das Singen unter Konfliktbedingungen, bedenkt Formen von Kriegen und Krisen, und geht auf (und ist in Gefahr, sich zu verlieren) in einem einzigartigen Projekt: der Möglichkeit einer Karte im Mass-Stab eins zu eins.
Manchmal verfangen im Gitternetz der Gedanken um: eine einmalige Rekonstruktion - des Raumes, und all dessen, was dieser umschließt -, besieht er die Strukturen von Krisen, und stellt, nach Prüfung der Gegebenheiten, fest:
Die im Zusammenhang mit militärischen Auseinandersetzungen in der Regel erste Frage: wessen Krieg ist das hier?, muß - unter diesen Umständen, und: in dieser Situation, von einer zweiten begleitet, beziehungsweise: flankiert werden. Der Frage: was für ein Krieg ist das hier?

Inmitten zerfallender Landschaften, und: zwischen Privatarmeen, Paramilitärs und versprengten Resten staatlicher Gewalten versucht er, die Undurchschaubarkeit der Lage zu durchschauen. Vielleicht: indem er Ebenen zusammenschiebt zu einem Raum mit komprimierter Tiefe, oder: durch einen Schnitt, knapp unterhalb des Geschehens. Weil an Orten, wo niemand, der in Kriegen sich aufhält, sein will -
weil dort: zwischen allen Fronten - alles möglich und unmöglich scheint zugleich.

Clemens Giebel

Bleibt stets er selbst in veränderter Gestalt. Ist faßbar und unfaßbar zugleich, und daher: vielleicht der einzige Schauspieler der Gruppe. Ist DJ Dan in Golfkrieg Girls & Boys, und Nilsson 1 in wie wir den Krieg gewannen. Geht in der Rolle auf, und hält doch immer auch Distanz. Zur Rolle, sich, und: zum vorhandenen Geschehen. Zu dem was ihm passiert, und: der Gruppe widerfährt, und - den Vorgängen als Vorgänge geschieht: warum sind wir hier, und worum geht es?
Einzig zu Elke scheint so etwas wie Nähe möglich. Die beiden bleiben oft zurück, in Gespräche vertieft, oder: tauschen sich aus - über weite Strecken von einander entfernt. Denn ein akustisches Phänomen in der Wüste ist es, dass in bestimmten Frequenzen geflüsterte Worte kilometerweit übertragen werden. Clemens ist der einzige, dem Elke noch vertraut, denn: er versteht ihre Zweifel zu besehen, und: vermag dessen Strukturen zu verstehen. Er sagt:
Das Arbeiten an einem ungenau definierten Problem, wie auch: das Bewegen in einer unbekannten Lage und Landschaft bedeutet: dass auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt bekannten Informationen eine Entscheidung ins Ungewisse gefällt werden muß. Die Vorgehensweise ist dabei in der Regel die, dass die Entscheidungen jeweils nur klein sind, in der Hoffnung, nach Eintreffen der Folgen den Kurs der Vorgehensweise noch korrigieren zu können. Was aber, wenn ich stolper und fall, und: lande - zwischen allen Fronten?

Ruth Hoffmann

Ist die Stimme der Monomanie, die Stimme der überempfindlichen Wahrnehmung. Die sich als Wahrnehmende wahrnimmt, und die in Slight Rushing Movements an sich selbst, ihrer Wahrnehmung, und: den (für) wahr-genommenen Dingen wahrnehmend, also: an und in der Reflexion, leidet, und - doch nicht anders kann. Als: stets aufs Neue (sich) reflektierend zu betrachten.
Inmitten ihres Ringens um ein Zeichen bedenkt sie:
Kann ich einen annähernden Begriff von jener nervösen Angespanntheit des Interesses vermitteln, mit dem sich in meinem Fall die Kraft der Betrachtung ins Anschauen und Auffassen auch der alltäglichsten Gegenstände der Außenwelt einbohrte und förmlich verwühlte? Von der sich bei mir entzündenden, unverhältnismäßigen, ernstlichen und ungesunden Fixierung der Aufmerksamkeit?

Gottfried Kramer

Bedenkt den Zusammenhang von Erinnern und Vergessen - infolgedessen: das Vergessen Teil des Erinnerns ist. Ist in der Spur der Beschwörung - von Erinnerung als Zerstörung, die die Erinnerung erst möglicht macht.
In Be My Brain, auf seinem Weg zum Ende von Rillen, Zeilen oder Zeichenketten, und: darüber auch hinaus - geht es ihm darum: dass da ein Grauen ist, in Erinnerung und Nicht-Erinnerung zugleich. Und ein Verlangen, im Spalt der beides trennt sich zu verlieren. Er sagt:
Ganz plötzlich aber kommt in meine Seele Bewegung und Klang zurück -
dann eine Pause,
dann wieder Laut, Bewegung -
dann nur noch das Bewußtsein, dass ich existiere, gedankenleer,
der Zustand hält länger an,
dann heiß ein Sehnen nach Empfindungslosigkeit, drin zu versinken -
dann ein Rauschen.

Worauf:
ein Rauschen folgt, das immer auch dies beides ist - das Unhörbare und (alles) Hörbare zugleich, und: gäbe es ein Dazwischen, also Raum - zwischen - dem Zischen: der Frequenzen,
es wäre der Ort wo Erinnern und Vergessen sich vermischen.

Nina Kronjäger

Ist in Die Theoretiker im Exil die Stimme am Rande der Vernunft - wobei sie offen läßt, was danach kommt. Also: ob es der Wahnsinn oder die Weiten des Meeres der Ungewißheit ist, wohin sie geneigt, gezwungen, oder: in Gefahr ist zu verschwinden. Wenn die Verfolger zu nahe kommen, oder wenn es notwendig erscheint. Kritisch und praktisch zugleich wählt sie zumeist die Tat, aber stets mit Überlegung: welcher (Aus)Weg der gerade richtige ist.
Zurückgeworfen und nach vorn gespült von Fliehkräften und Fallhöhen gibt es Momente, wo sie inne hält. In der Bewegung, und - das Denken in die Vertikale geht:
Manchmal - wenn die See ruhig ist,
so ruhig und so glatt,
dass man nicht sagen kann, wo das Wasser aufhört und der Himmel beginnt -

manchmal dann - frage ich mich,
was da unter mir ist, liegt oder treibt?

Direkt unter mir - treibt:
im toten Winkel der Geschichte?

Amy Leverenz

Besingt die Angst und das Verängstigen, und gestaltet den mittleren Teil von Slight Rushing Movements als ein Musik-Drama über den Tod und das Töten. Ist, für den Moment, nicht sie selbst, ohne dass die Grenze zwischen ihr und der Anderen sichtbar oder: ersichtlich wird.
Es geht um das Einsteigen und Hineinkriechen. In fremde Köpfe und Häuser. Nachts, wenn die Bewohner schlafen. Verrückt sie Gegenstände. Ganz leise. So dass, wenn die Bewohner erwachen, nichts mehr an dem Platz ist wie noch am Abend zuvor. Sie sagt:
I've come to instil fear into everyone, und setzt so die Stimmung für das, was folgt. Denn: da ist Furcht in jedem, der von nun an spricht. Eine Angst, die fragt: warum sind wir hier, und worum geht es?

Marie Löcker

Ist in Die Theoretiker im Exil die Stimme vom Grund, die Stimme aus der Tiefe theoretischer Bindung. Ist: der Anmerkungsapparat im Schlepptau, der sich meldet, wenn alles um die Gruppe herum zu versinken droht.
Sie denkt in Fußnoten und operiert mit Verweisen; weist hin auf Verwicklungen, und will beweisen: dass auch in vermeintlich aussichtloser Lage noch Ansichten und Blickpunkte möglich sind. Und nötig sind, wenn man Gefahr läuft, dass die Strömung, die sich selber kreuzt, einen erfaßt.
Nach dem Sturz aus dem Bedeutungsrahmen und ins Meer der Ungewißheit hinein, folgt sie mit Abstand und spricht häufig mit sich selbst. Vielleicht ein Selbstversuch, eine Brücke zur Vorgeschichte zurück zu bauen.

Karolina Sauer

Bedenkt bei jedem Schritt - nach vorn, zurück oder zur Seite - den Stand von Körpern in der Balance, und fragt, wann immer sie Gefahr läuft, die Bodenhaftung zu verlieren: wer hat gesagt, die Schwerkraft holt uns alle ein? Inmitten völliger Auflösung - der Gruppe, der Kriege, der Sicht im Allgemeinen - scheint sie den Überblick zu wahren, was heißt: da ist ein Abwägen bei jedem Schritt: nach vorn, zurück oder zur Seite:
Habe ich jemals daran gedacht, einfach umzufallen? Nach links oder rechts wegzukippen, und aus dem Rahmen zu fallen? Mich Stück um Stück den Blicken zu entziehen, während die Füße noch Bodenhaftung haben? Bis ich, vom Gewicht des herunterkommenden, jetzt nicht mehr sichtbaren Körpers entgegengesetzt in die Höhe gezogen werde, und: abhebe, und der Körper, für einen Moment, in der Waagerechten sich befindet: über dem Boden - schwebend?
Ich könnte fragen: der fallende Körper: Teil des Problems oder Teil der Lösung? Teil des Systems oder Teil der Umgebung?
Sie ist Mitglied der Sweethearts of Rhythm, der Golfkrieg Girls & Boys und der Einzigen Zeugen. Steht auf der Tretmine, ist die letzte Überlebende des ersten Anschlags auf eine Großraumdisko, und führt - auf ihrem Weg über Bühnenkanten und Demarkationslinie hinweg, und: Mittellöcher von Schallplatten hinab - leise Gespräche zwischen sich und ihrer Angst. Doch ist da keine Furcht, sondern ein Fragen - bei jedem neuen Gang: wie hatte es so weit kommen können?

Anke Schulz & Natalie Welch

Bilden, an den äußersten Enden der Bühne postiert, die gesangliche Achse der Sweethearts of Rhythm - inmitten der Frontshow The Big Beat.
Vor ihrem Auftritt warten sie hinter dem Vorhang: Engel der Angst, Königinnen der Gemetzel, Hüterinnen des Melodrams, um dann, wenn der gespielte Witz vorüber ist (eine Nummer, die die Schwestern seit ihren Anfängen als kleine Mädchen begleitet), nach vorn zu kommen: an die Rampe, und: in das von tausenden von Taschenlampen gestreute Licht. Und - jeder weiß, was Natalie dann spricht. In die Stille, und - in das Licht:
Is everybody in?
Ok, then turn on your flashlights, now, and we'll start the show, and just turn them off if you don't like it.
But we're sure you won't 'cause otherwise we would vanish in the darkness.
And would you go wild for someone you can't see?

Viola Seife

bringt die Einleitung zu The Big Beat als Stück im Stück. Als Vorgeschichte, die den Rahmen sprengt, so dass das Folgenden kaum Handlung braucht, sondern Ergänzung ist, und die Show, von der das Stück als Stück erzählt.
Manchmal, wenn sie zu weit ausholt, dann weiß sie selber nicht: ob sie selbst, für sich, oder das Stück jetzt spricht. Sie sagt:
Es war Kim, die ungewollt den Epilog auf das bisherige Bühnenleben der Gruppe sprach, als sie bei einem Auftritt, der sich als der letzte der Schwestern herausstellen sollte, nach einer mißglückten Einlage ans Mikro trat:
Mein ganzes Leben lang, in jedem Hubschrauber in dem ich saß, habe ich mich gefragt, ob Mädchen beim Flug über Feindgebiet sich auch auf ihre Helme setzen sollten, so wie die Jungs es tun. Ich meine, es ist höllisch laut in so einem Ding, trotzdem der beste Ort, um zu überlegen, und Diedrich redet mit sich selbst vor lauter Aufregung und Ronnie singt im Schlaf und ich stelle mir diese Frage. Hat jemand von euch eine Antwort?
Ich meine, ergibt das einen Sinn?

Jan Single

Steckt in Golfkrieg Girls & Boys als M3 in der rätselhaftesten Verkörperung von allen, und: allen Stücken, und - führt dort einen nur auf den ersten Blick abwegigen Dialog mit Karolina über den wahren Grund für die Beendigung des Apollo-Programms. Hat die Neigung zur vorsichtigen Annäherung: an Dinge, Sachverhalte und Probleme, und: bildet so den Gegenpol zu Clemens. Mit dem er, vielleicht deswegen, in wie wir den Krieg gewannen zur zwiespältigen Einheit Nilsson 1 und Nilsson 2 verbunden ist.
Kommt aufgrund seiner Annäherung in Vorsicht der Realität (der Gruppe inmitten des sie umgebenden Geschehens) näher als der Rest, und: wagte schon vor Jahren einen Ausblick, der sich allmählich zu bewahrheiten scheint:
Unsere Zukunft liegt in den Schutzzonen.
Die regionalen Krisengebiete werden zunehmen und mit ihnen die Schutzzonen als die dieser neuen Krisenform angepaßten Konfliktlösung. In Dayton haben wir nicht ganz so gut ausgesehen, was in der Hauptsache an den luftdicht abgeschlossenen Ganzkörperanzügen gelegen hat, aber es war richtig und ein erster Schritt hin auf dieses Gebiet. Tänze in Schutzzonen und ihre Konflikte bedürfen einer genaueren Analysen der jeweils aktuellen Konfliktpotentiale und -kräfte, unser Erfolg wird daher noch mehr als bisher in einer angemessenen Vorbereitung liegen.

Claudia Splitt

Glaubt an die Bühne als einen ausgegrenzten Ort. An die Kraft der Sehnsucht, einen Raum zu fassen, zu umfassen, und so: als Handlungsort zu etablieren. Hat von allen die meisten Wünsche, Vorstellungen und Visionen. Die Gruppe, und: das Singen und Tanzen betreffend, und: treibt sie voran - die Gruppe, Wünsche und Visionen. Durch die Wüste und durch unwegsames Gebiet. Durch zerfallende Landschaften, und immer wieder: durch diverse lokale Auseinandersetzungen und bewaffnete Konflikte.
Sie weiß, dass ihr Begehren sich bricht - am Chaos und am Krieg, der sie umgibt. Weiß, dass es gilt, Tanzflächen und Krisengebiete über- und ineinander zu schieben, will sie erfahren, wie ihr Verlangen sich strukturiert. Was es zusammenhält, und: stets aufs Neue etabliert. Doch:
ist da ein Rest. Ein - unkontrollierter / unkontrollierbarer Rest. Wo das Sehnen die Handlung übernimmt. Sie unterwandert, überwältigt, und besetzt. In space is the place ist und spricht sie oft für sich, und:
spricht - im Augenblick des Hörens als Sprechende an sich:
Manchmal, wenn es still ist, oder ich - unter Kopfhörern - ein Signal habe, dass, weil phasengedreht, nur eine Leere schafft: Raum für etwas anderes - bin ich ein Sound, oder: ein Song - auf dieser Platte. Ist meine Stimme unterwegs, am Rand des Sonnensystems oder schon darüber hinaus. Stell ich mir vor: mich - das Kratzen in der Rille, der Sound des Kontaktes, eingeschrieben in Sound. Stell ich mir vor: meine Stimme dort und gleichzeitig ich hier. Bin ich aufgespannt zwischen mir und mich und gehalten von einem Song.

Veit Sprenger

Ist der Anmerkungsapparat im Schlepptau, der in Die Theoretiker im Exil den Theoretikern im Exil beharrlich folgt. Der Rat gibt, auch wenn man ihn nicht fragt, und: im Fundus der Fußnoten nach Lösungen sucht, sobald die Gruppe (zwischen Vorhaben und Flucht) zu scheitern droht.
Er entwickelt die Gezeiten-Theorie (in Anlehnung oder Vorausgriff auf die Zwei-Seiten-Theorie von Nik), und beschäftigt sich, so oft es die Anforderungen von Wind und Wellen zulassen, mit den Bojen des Bösen. Deren Gefahr, wie er glaubt, zum Teil in ihrer Unergründbarkeit selbst verborgen liegt, doch: ist dies bislang nur eine Ahnung:
eine Ahnung - nicht so undurchsichtig wie Nebel, sondern: in der Art von Dunst, der morgens über Flüssen liegt. Der nur langsam aufsteigt, und von einer Konsistenz ist, dass er dahinter Liegendes nicht unsichtbar, aber doch: nur in verschwommenen Umrissen erkennbar macht.
Die zwar weich sind, und deshalb weniger bedrohlich scheinen, aber:
nicht undenkbar, dass dies Teil ist - des Konzepts.

Susanne Strenger

Ist die Stimme der Zerstörung, und: der Beschwörung. Von Sprache im Moment ihres Vollzugs. Die sich auflöst, je näher man ihr kommt. Und näherkommt, dorthin: wo vor ihr noch keine Stimme war. In Be My Brain geht sie den weitesten Weg: als Sprechende in Sprache, und: in Sprechen zu verschwinden, und - kommt danach nie mehr zurück.
Was bleibt, ist ein Gedanke ohne Körper. Der - aus sich selbst heraus - nach vorne sich bewegt:
Eine bestimmte Art von Einsamkeit, die sich mit keiner anderen vergleichen läßt:
wenn die vorausgehenden Zeichen über solche Macht verfügen, dass die nachfolgenden Zeichen immer schneller verschwinden.
Es fällt schwer, den Dingen ihre Klarheit zu belassen - sie halten nie länger als die Zeit, die sie zu ihrer Entstehung brauchen.